Am 7. Januar wurde der 39-jährige Akram (Pseudonym) nach wochenlanger Gefangenschaft in einem Gefängnis im Norden Bangladeschs auf Kaution freigelassen. Nach seiner Rückkehr nach Hause rief er sofort unsere Partner vor Ort an, um ihnen seine Dankbarkeit auszudrücken.
Ein dankbares Herz«Danke, dass ihr immer für mich gebetet habt!»
Er fährt dankbar fort: «Ihr habt meine Frau in meiner Abwesenheit mit eurer Ermutigung und euren Gebeten unterstützt. Vielen Dank für alles, was ihr für uns getan habt.» Er bittet uns, weiterhin für ihn und seine Familie zu beten, damit Gott ihnen seinen Frieden und seine Freude schenkt. Aber auch, dass sie denjenigen vergeben können, die ihn beschuldigt haben und ihm auf verschiedene Weise schaden wollten.
Ein unerschütterlicher Glaube
Akram war am 16. November 2023 festgenommen worden, nachdem Mitglieder seiner Grossfamilie und örtliche Muslime falsche Anschuldigungen gegen ihn erhoben hatten. Sie hatten nicht akzeptiert, dass er sich zu Jesus Christus bekehrt hatte. Seitdem haben sie ihn bedrängt, damit er sich vom Herrn abwendet und zum Islam zurückkehrt. Doch jedes Mal weigerte er sich, seinen Glauben zu verleugnen und folgte Jesus weiterhin nach. Er teilte das Evangelium sogar mit den Nichtchristen, die Gott auf seinen Weg geschickt hatte.
Seine Familie ist sehr glücklich, dass er nach fast drei Monaten im Gefängnis nach Hause zurückgekehrt ist. Seine Kinder haben ihren Vater immer wieder umarmt und seine Hand gehalten., um all die Zeit nachzuholen, die sie durch die lange Trennung verloren haben. Heute hofft Akram, dass er sich geistig und körperlich vollständig erholen wird. Er braucht die Fürsorge seiner Familie und die Liebe Gottes, denn er hat im Gefängnis eine äusserst schmerzhafte Zeit erlebt.
Bild zur Illustration
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